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Besucherinformation

Eintrittspreise

  • Erwachsene: 4,00€
  • Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr: frei
  • Kinder von 7 bis 17 Jahren sowie Inhaber des Sozial- und Familienpasses: 2,00€
  • Ermäßigtes Entgelt für Inhaber eines: Schwerbeschädigtenausweises, Wernigerode-Tickets, Schüler-, Auszubildenden-, Studenten-, Rentenausweises, Erwerbslosennachweises sowie Freiwilligendienstleistende: 3,00 €
  • Familienkarte (2 Erwachsene und bis zu 3 eigene Kinder): 10,00 €


  • Gruppenermäßigung (ab 10 Personen)
    • Kinder: 1,50€ je Person der Gruppe
    • Erwachsene: 2,50€ je Person der Gruppe
    • Grünes Klassenzimmer im Bürgerpark: 3,00€ je Person der Gruppe
  • Führungen
    • im Harzmuseum zzgl. des gültigen Eintrittspreises (bis 25 Personen je Gruppe) 20,00€
  • Kindergeburtstage
    • im Harzmuseum: 10,00€ zzgl. des Entgeltes nach Punkt 1 oder 2


Die neue Gebührenordnung gilt ab dem 01.04.2021.  

Kindereinrichtungen (Kita/Hort) und Grundschulen der Stadt Wernigerode entrichten kein Entgelt für den Besuch im Harzmuseum. Davon ausgenommen ist der Eintritt im Grünen Klassenzimmer (Bürgerpark). Hier ist das Entgelt nach Punkt 2 zu entrichten. Für Schulklassen anderer Schulträger gelten die entsprechenden Entgelte.

Anfahrt

Anreise und Verkehrsanbindung

Für die Anreise zu den Veranstaltungen in Wernigerode wird die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen.

Bitte beachten Sie das Parkleitsystem.


Stadtplan

 

Viele Wege führen zu uns ...

  

Abellio Mitteldeutschland

Harzer Schmalspurbahnen

Harzer Verkehrsbetriebe GmbH

Deutsche Bahn

Über uns

Kontaktieren Sie uns - Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, sei es zu Ausstellungsprojekten, für Besucherinformationen oder bei fachlichen Fragen.



Geschichte des Hauses

Das 1821 als Wohnhaus errichtete Gebäude des Harzmuseums blieb bis 1918 in Privatbesitz und nahm danach städtische Behörden wie Polizei und Bauverwaltung auf. Seit 1955 beherbergt es im Obergeschoss das Museum.

Das erste Museum der Stadt Wernigerode war das am 31. Juli 1897 eröffnete "Fürst-Otto-Museum". Es war eng mit dem Besitz des Fürsten verflochten und durch dessen Bankrott gefährdet.

Dank des Engagements des Geschichts- und Museumsvereins konnte es als Heimatmuseum erhalten und von 1931 bis 1945 im sogenannte Pächterwohnhaus des Vorwerks untergebracht werden. Nach den Kriegswirren wurde es am 12. Oktober 1946 wieder eröffnet.

Danach aber erfolgte eine Umlagerung der Bestände auf das Schloss, wobei in den folgenden Jahren Veränderungen am Bestand vorgenommen wurden und Verluste auftraten.

Nach umfangreichen Rekonstruktions -und Sanierungsarbeiten konnte das Museum am 15. Mai 2001 mit einer neuen Dauerausstellung wieder eröffnet werden. Sie gliedert sich in den Gebäudeteilen in einen stärker naturwissenschaftlich und einen mehr auf Stadtgeschichte sowie die Harzkunst orientierten Bereich.