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Beratungsfolge

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Zu 1.):

Die Online-Termine werden von der Bevölkerung gut angenommen, wie sich aus dem Online-Termin-Kalender entnehmen lässt. Mit Stand 28.02.2023 sind die Online-Termine für die nächsten 14 Tage bereits ausgebucht.

rger, denen es nicht möglich ist, einen Online-Termin zu buchen, haben die Möglichkeit, auch ohne Termin in der Bürgerinfo vorzusprechen. In diesem Fall muss aber mit Wartezeiten gerechnet werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, telefonisch Sondertermine (z.B. mittwochs) zu vereinbaren.

 

Zu 2.):

Bezüglich der Nichtwahrnehmung von online gebuchten Terminen erfolgt keine statistische Erfassung in der Bürgerinfo. Subjektiv betrachtet ist die Zahl derer, die ihren gebuchten Online-Termin nicht wahrnehmen, jedoch eher gering.

 

Zu 3.) und 4.):

Im Jahr 2022 gab es in der Bürgerinfo eine Umstellung des Software-Programms. Mit der derzeitig genutzten Version ist eine Extrahierung von bearbeiteten Vorngen je Sachbearbeiter nicht glich.

Die Zahl der abgearbeiteten Vorgänge je Sachbearbeiter hat sich seit Einführung der Online-Terminvergabe nicht verändert. Verändert hat sich lediglich die Organisation der Terminvergabe.

 

Im Jahr 2022 wurden durch die Sachbearbeiterinnen ca. 25.000 melderechtliche Amtshandlungen vorgenommen sowie 6.145 Dokumente (Personalausweis, Reisepass, Kinderreisepass) ausgestellt. Dies sind 985 Dokumente mehr als im Jahr 2021. Aus diesen Fallzahlen ergeben sich pro Fall 2 Termine (Beantragung und Abholung).

 

Im Frontoffice sind derzeit 5 Sachbearbeiterinnen eingesetzt (4 Teilzeitkräfte, 1 Vollzeitkraft). Diese decken Öffnungszeiten von Montag bis Freitag in der Höhe von 32,5 Stunden ab (vgl. allgemeine Verwaltung Öffnungszeit 16 Stunden). Das Besucheraufkommen während der Öffnungszeiten ist zum Teil stark schwankend. An den 2 langen Öffnungstagen Dienstag und Donnerstag ist eine höhere Publikumskonzentration zu verzeichnen als montags und freitags. Besonders in den Wochen vor den Ferienterminen ist ein erhöhtes Publikumsaufkommen bemerkbar, welches durch die Sachbearbeiterinnen abzuarbeiten ist. Eine vollumfängliche und zügige Terminabwicklung ist jedoch nur möglich, wenn es keine ungeplanten Ausfälle gibt.

 

Zu 5.):

Die Online-Terminvergabe ermöglicht Bürgern und Verwaltungsmitarbeitern eine bessere Planbarkeit und Terminvorbereitung. Für die Bürger entstehen in der Regel keine Wartezeiten.

Bei Absage eines Termins durch den Bürger wird dieser storniert und steht ggf. kurzfristig für eine andere Terminvergabe zur Verfügung.

 

Nachteile der Online-Terminvergabe werden hier nicht gesehen.

 

Zu 6.):

rger, die ohne vorherige Terminvereinbarung in der Bürgerinfo vorsprechen, werden entsprechend freier Zeitfenster bedient. Es ist ggf. mit Wartezeiten zu rechnen.

        

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1.) Wie gut werden die Online-Termine von der Bevölkerung angenommen? Insbesondere wie kommen Bürger ohne Internetzugang an einen Termin?

 

2.) Wie viele Bürger erscheinen nicht zum gebuchten Termin?

 

3.) Wie viele Vorgänge hat ein Sachbearbeiter durchschnittlich vor Einführung der Online-Terminvereinbarung pro Tag / Woche / Monat bearbeitet?

 

4.) Wie viele Vorgänge bearbeitet ein Sachbearbeiter durchschnittlich seit der Einführung der Online-Terminvereinbarung pro Tag / Woche / Monat?

 

5.) Welche Vor- und Nachteile sieht die Verwaltung bei der Online-Terminvergabe?

 

6.) Wie erfolgt der Umgang mit „Laufkundschaft“ ohne Termin?

 

        

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14.03.2023

        

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