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Beratungsfolge

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Nach den Rückbauarbeiten der Decken, Wände, Böden und TGA, sowie der Schadstoffbeseitigung in 2021, wurden wesentliche vorher nicht erkennbare Baumängel vorgefunden und es wurde erforderlich, den Sanierungsaufwand finanziell nach zu bewerten.

 

Als Kompensationsmaßnahme zeigte sich eine Erweiterung des Nutzungsportfolios als wirtschaftlich. Im Ergebnis wurde das Dachgeschoss im erforderlichen Rahmen umgeplant, ein Bauantrag vorbereitet, das Brandschutzkonzept wurde angepasst.

 

Im Zuge des Bauantragsverfahrens ist auch die Statik neu nachzuweisen. Aufgrund der intensiveren Nutzung ergeben sich höhere Anforderung an die Decken und Teile der Dachkonstruktion. Die Konstruktion wird zurzeit vom Statiker nachgewiesen.

 

Im Juli beginnen die Abbrucharbeiten der Sanitäranlagen, ein Ausweichcontainer wurde aufgestellt. Nach Vorlage der Statik und Einreichen des Bauantrages, ist geplant mit den Zimmerarbeiten im August zu beginnen. Neben den Zimmerarbeiten sind ebenfalls die Rohbauarbeiten, die Trockenbauarbeiten und die Gewerke der technischen Gebäudeausrüstung vergeben. Alle weiteren Gewerke werden, nach Erfordernis, Zug um Zug ausgeschrieben. Für die Baumaßnahme steht ein Kostenrahmen von 1.351.000 € einschließlich der Umplanung zur Verfügung. Das Investitionsrisiko aufgrund der aktuellen europapolitischen Lage wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewertet, da die vorgenannten Leistungen vor Kriegsbeginn vergeben wurden. Abhängig von der Materialverfügbarkeit rechnen wir mit einer Bauzeit von ca. 12 Monaten.

 

gez. Immo Kramer

Dezernet für Stadtentwicklung        

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Wie ist momentan der Sachstand zur Sanierung des Jugendcenters in Bezug auf den Baustand, die zeitlichen Verläufe sowie den Finanzrahmen?        

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