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Beratungsfolge

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1.  Der Stadtrat überprüft den Nutzen einer Digitalisierung seiner Parlamentsarbeit.

2.  Das Stadtratsbüro erfasst die Kosten des bisherigen Stadtratsbetriebs.

3. Parallel zum Papierhaushalt 2013 gibt es einen digitalen Haushalt für die Stadträte, die dies wünschen.

             

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Keine - da Kostenfeststellung, Teil des Antrags.

 

             

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Papierloser Stadtrat und papierloser Haushalt bringen mehr Kosteneinsparungen, mehr Transparenz und einfacheres Arbeiten

            

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Meine Anfrage vom 5.12.11 zum Thema „Papierloser Stadtrat“ zeigt, dass wir in Wernigerode noch einiges an Nachholbedarf haben, bei der Modernisierung unseres Stadtparlaments. Derzeit werden die Kosten für den Stadtratsbetrieb nicht erfasst. Somit ist es nicht möglich zu ermitteln, ob eine Modernisierung der Stadtratsarbeit Kosten einsparen würde. Unkomplizierter, transparenter und angenehmer würde die Arbeit aber auf jeden Fall. Keine Mitarbeiter, die kopieren und Briefe packen müssen. Keine Mitarbeiter, die dicke Haushalte ausfahren müssen. Keine Tischvorlagen, über die man unvorbereitet abstimmen muss, bessere Vernetzung mit der Verwaltung, bessere Nachvollziehbarkeit für die Wernigeröder. Natürlich funktioniert solch ein Projekt nicht von heute auf morgen. Dennoch braucht es das Bekenntnis und erste Schritte dahin. Das bedeutet auch, dass die Stadträte mitarbeiten und im 21. Jahrhundert ankommen müssen und sich einen Internetzugang zulegen. (Aus der Antwort zur Anfrage geht hervor, dass diese Selbstverständlichkeit für uns Ehrenämtler noch nicht bei jedem angekommen ist.) So wird vielleicht noch nicht der nächste Stadtrat (Wahl Frühjahr 2014), aber vielleicht der übernächste Stadtrat (Nach Plan - 2019) ein moderner, umweltfreundlicher und transparenterer Stadtrat sein.

 

 

 

Gez. Schäfer

Stadtrat           

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