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Zu diesem Tagesordnungspunkt berichtet Frau Lisowski gemeinsam mit Frau Hartung.

Frau Hartung leitet derzeit das Sachgebiet Kultur. Anhand einer Präsentation werden die wichtigsten Eckdaten zur Veranstaltung vorgestellt.

 

Im Anschluss an die Präsentation fragt Frau Barner, warum kein Schülerkonzert in Wernigerode stattgefunden hat.

Frau Lisowski antwortet, dass das Landesmusikgymnasium und das Gymnasium Wernigerode angefragt waren.

Frau Hartung ergänzt, dass die E-Mail beim Landesmusikgymnasium kurioser Weise Irrwege genommen hat und letztendlich eine Absage erfolgte, da in der Woche das Musikabitur geschrieben wurde.

Frau Lisowski erklärt das Gymnasium Wernigerode betreffend, dass man an die Fachschaft Musik herangetreten ist. Allerdings gab es kurz vorher ein Konzert mit dem PKOW, so dass eine weitere Freistellung der Schüler schwierig war.

 

Herr Schulze führt aus, dass der Klavierwettbewerb qualitätsmäßig das Beste war, was in Wernigerode angeboten werden kann. Der Förderverein des PKOW und die Orchesterstiftung wollen sich für eine Fortführung des Wettbewerbs einsetzen. Diese Veranstaltung steht der Stadt sehr gut zu Gesicht.

 

Herr Wiecker schätzt ein, dass viele Stadträte vor allem danach fragen werden, was die Stadtverwaltung an Eigenmitteln für den Klavierwettbewerb eingesetzt hat.

 

Herr Schulze antwortet, dass allen bekannt sein müsste, dass 5.000 € an Eigenmitteln zur Verfügung standen.

 

Frau Barner möchte wissen, wie die Ausschussmitglieder zum Wettbewerb stehen, um ein Votum für das Einreichen einer Beschlussvorlage zu erhalten.

 

Herr Mänz zeigt sich sehr überrascht über die hohe Anzahl der Sponsoren für die Veranstaltung und darüber, dass die Stadt diese Veranstaltung nur 5.000 € gekostet hat.

 

Auch Frau Eilert ist positiv überrascht über den Ablauf und die einzelnen Details, die in der Organisation stecken. Sie empfiehlt diese Präsentation auch in andere Ausschüsse mitzunehmen, denn bisher war ihr der Inhalt dieser Veranstaltung in dem Masse nicht bekannt gewesen.

 

Frau Gorr unterbreitet den Vorschlag, dass Frau Barner im Stadtrat unter Informationen und Anfragen zum positiven Verlauf und der Resonanz des Wettbewerbs berichten könnte.

 

Herr Wiecker merkt an, dass hier im Ausschuss die Vertretungen ihrer Fraktionen anwesend sind und sie die hier erhaltenen Informationen in ihre Fraktionen tragen müssen, um dort darüber zu sprechen. Die Beschlussvorlage sollte eingebracht werden. Der Klavierwettbewerb hat eine sehr positive Entwicklung genommen. Er bekennt sich zu dieser hochkarätigen Qualität des Wettbewerbs.

 

Herr Bergmann hat ebenfalls keinen Zweifel an der hohen Qualität des Wettbewerbs. Er wurde von Bürgern angesprochen, wie viel Geld denn diese Veranstaltung der Stadt Wernigerode kostet. Sie waren sehr erstaunt, als er von 5.000 € an Eigenmitteln sprach.

Da der Wettbewerb nicht inflationär stattfindet, spricht auch er sich für die Fortführung aus.

 

Frau Barner erklärt, dass sie eine Beschlussvorlage vorbereitet und diese im Namen des Ausschusses in den Stadtrat einbringt.

Herr Dorff bedankt sich beim Organisationsteam für die sehr gute Vorbereitung und Durchführung. Er erklärt, dass es nur für den Klavierwettbewerb exquisite Sponsoren gibt. Bei den unterschiedlichen Veranstaltungen in der Stadt treten nicht immer die gleichen Sponsoren auf.

Des Weiteren informiert er, da er einige andere Informationen gehört hat, dass die beteiligten Kolleginnen und Kollegen in der Veranstaltungswoche des Klavierwettbewerbes nicht nur für die eine Veranstaltung arbeiten, sondern jederzeit parallel auch andere Veranstaltungen vorbereiten sowie Anfragen und das Tagesgeschäft erledigen. Die beteiligten Kolleginnen waren jederzeit ansprechbar auch für andere Dinge außerhalb des Klavierwettbewerbs.

 

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