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Herr Ahrens gibt den Ausschussmitgliedern, anhand einer Präsentation bekannt, wie sich die der Besucherzahlen im Harzmuseum entwickelt haben. Im Verhältnis zu den vorherigen Jahren besuchten deutlich mehr Besucher das Ausstellungsangebot im Harzmuseum.

 

Die Auswertung es Museumsfrühlings erfolgte ebenfalls anhand einer Präsentation.

Alle Museen waren mit den erreichten Besucherzahlen am 24.03.2024 zufrieden. Nur vereinzelt konnte das Vorjahresniveau nicht erreicht werden.

 

Im Anschluss an die Präsentation erläutert Herr Ahrens die derzeitige Situation im Harzmuseum. Viele Tierpräparate mussten an den Eigentümer Fürst zu Stolberg Wernigerode zurückgeben werden. Mit dem Landesmuseum Hannover konnte eine Kooperation eingegangen werden, so dass viele Tierpräparate bereits ersetzt werden konnten. Diese werden nun zeitnah in die Dauerausstellung integriert. Leider konnte noch kein neues Luchspräparat als Ersatz gefunden werden.

 

Neben der sehr gut besuchten Ausstellung „Schatzreich – Hortfunde in der Bronzezeit“, wird auch die Ausstellung „Bomben auf Wernigerode – eine Erinnerung an Krieg und Zerstörung“ im Schiefen Haus sehr gut besucht.

Frau Barner bittet darum, dass die Verlängerung er Ausstellung im Schiefen Haus noch öffentlich kundgetan wird.

 

Des Weiteren fragt sie, warum im diesjährigen Flyer zum Museumsfrühling das Schulmuseum nicht aufgeführt war.

Frau Lisowski erklärt, dass das Haus in welchem sich das Schulmuseum befindet, verkauft werden sollte. Keiner wusste genau, wie sich die Situation entwickelt. Es gibt jetzt einen neuen Eigentümer. Leider erfolgte die Kommunikation zum Verkauf zu spät, so dass das Schulmuseum in den Flyer nicht mehr aufgenommen werden konnte.

 

Frau Barner hält es für sehr wichtig, dass sich die Stadt Wernigerode für den Erhalt des Schulmuseums einsetzt.

 

Frau Lisowski erklärt, dass dies auch das Besterben der Verwaltung ist. Man ist im Gespräch mit dem Ortschaftsrat in Benzingerode. Wichtig wäre es, erst einmal eine geeignete und vor allem bezahlbare Immobilie zu finden, denn man geht davon aus, dass die neuen Eigentümer zeitnah mit der Sanierung des alten Gebäudes beginnen werden.

 

Herr Bergmann führt aus, dass jeder Stadtrat natürlich seine Lieblingsprojekte verfolgt. Man sollte dabei aber das Haushaltskonsolidierungskonzept nicht aus den Augen verlieren.

 

Frau Barner berichtet, dass die CDU vor kurzem das Rathaus und die alte Touristeninformation in Schierke besucht hat. Im Keller der alten Touristeninformation befindet sich die Heimatstube des Ortsteils. Dort befinden sich noch viele wertvolle Dinge, die unbedingt aufbewahrt werden müssen.

 

Frau Lisowski erklärt, dass der Harzklub die Heimatstube aufgebaut hat. Herr Ahrens hat sich die dort befindlichen Dinge bereits angeschaut. Einiges der dort gelagerten Sachen kommt auf den Museumshof nach Silstedt. Alle den Wintersport betreffenden Dinge werden eingelagert, so dass letztendlich nichts Wertvolles verloren geht.

 

Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt.

 

Frau Gorr macht darauf aufmerksam, dass sich 2025 das Gedenken an Oberst Petri betreffs der entgangenen Zerstörung Wernigerodes zum 80. Mal jährt. Sie fragt, warum die Stadt Wernigerode daran kein Interesse zeigt.

Herr Mänz ergänzt, dass die Gedenkstätte vom Sachgebiet Grünanlagen zum Jahrestag vorbereitet worden ist.

 

Herr Dorff erklärt, dass man daran bereits gedacht hat und zurzeit diskutiert, wie man diesen Tag begehen kann

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