Frau Lisowski informiert, dass am Dienstag, dem 23.04.2024, die Eintragung ins Ehrenbuch des Sports im Bürgerpark, um 18 Uhr stattfindet. Eintragen dürfen sich in diesem Jahr. Beate Trosin, Isolde Fiebig, Dr. Maximilian Zimmer und Ralf Arno Lange. Frau Trosin wird leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen, so dass ihre Ehrung nachgeholt werden muss.
Am Dienstag, dem 15.05.2024 wird die Ehrung der besten Mathematiker der Wernigeröder Grundschulen in der Aula der Freien Grundschule stattfinden.
Weiterhin berichtet Sie, dass sich 50 Wernigeröder Vereine und andere Institutionen für den Tag der Vereine am 02.06.2024 im Bürgerpark angemeldet haben.
Frau Barner weist daraufhin, dass sie gegenüber Herrn Sieber den Wunsch geäußert hat, sich mit dem Haus der Vereine an diesem Tag zu präsentieren.
Die Musikveranstaltung „Oppn Hoff“ auf dem Museumshof Silstedt wird am 24.05.2024 ab 18 Uhr stattfinden.
Am Mittwoch, dem 29.05.2024 findet der Gesamtelternabend, um 19 Uhr im Audimax der Hochschule Harz statt.
Sie berichtet außerdem, dass die Baumaßnahmen in der Sporthalle Stadtfeld begonnen haben.
Frau Barner informiert, dass das nächste Silstedter Bürgerfrühstück am 11.05.2024 auf dem Museumshof stattfinden wird. Für 16 € kann ein Tisch erworben werden. Die Einnahmen kommen einem guten Zweck zu Gute.
Herr Mänz ist erfreut, dass momentan ein Zirkusprojekt an der Grundschule in Silstedt stattfindet. Am Freitag, de, 26.04.2024 gibt es eine öffentliche Vorstellung für die Eltern.
Frau Barner fragt, ob es Neuigkeiten zum Einbau des Treppenliftes in der Grundschule Silstedt gibt.
Frau Lisowski antwortet, dass ihr bekannt ist, dass die Lieferung und der Einbau für den 22.05.2024 vorgesehen sind. Zudem ist der Gehweg um den Neubau herum durch den Bauhof fertig gepflastert worden.
Herr Bergmann möchte wissen, wie die Verwaltung dazu steht, dass der Töpfermarkt nicht mehr zu Pfingsten in Wernigerode stattfindet. Er findet dies sehr bedauerlich. Laut Volksstimme wäre ursächlich die Stadtverwaltung, die für den Töpfermarkt nicht ausreichend Flächen zur Verfügung stellt.
Herr Dorff antwortet, dass die Verwaltung dieses Thema schon mehrere Jahre begleitet. Der Veranstalter möchte mehr alleinige Fläche auf dem Marktplatz haben. Dies würde bedeuten, dass die Marktgastronomen ihre Außenbestuhlung weiter zurück bauen müssten, was diese aber am Pfingstwochenende, welches zu den Einnahmestärksten gehört, nicht möchten. Zudem zahlen sie für die Außenbestellung einen hohen Preis an die Stadt Wernigerode. Im letzten Jahr wurde dem Veranstalter mitgeteilt, dass er weniger Fläche zur Verfügung hat. Hintergrund waren die Bauarbeiten am Rathaus und die wenigen Möglichkeiten des Gastronomen des Ratskellers seine Außenbestuhlung aufzustellen. Er rückte damit mehr in die Mitte des Marktplatzes. Es erfolgte dazu allerdings im Vorfeld eine Verständigung zwischen Veranstalter Töpfermarkt, Gastronom Ratskeller und dem Ordnungsamt. Die Verwaltung hat dem Veranstalter das Angebot unterbreitet, mit seinen Ständen in die Fußgängerzone Richtung Nicolaiplatz auszuweichen. Dies lehnte er ab. Nach dem Töpfermarkt 2023 gab es keinen Kontakt mehr zum Veranstalter. Erst aus der Zeitung hat die Verwaltung vom Umzug nach Quedlinburg erfahren.
Herr Bergmann kritisiert die Ausweitung der Außenbestuhlung durch den Gastronomen des Ratskellers. Die Stadt Wernigerode leistet sich sehr viele Veranstaltungen. Für ihn entstand der Eindruck, dass sich die Stadt nicht genug um die Veranstaltung bemüht.
Herr Wiecker erklärt, dass der Veranstalter des Töpfermarktes nicht einfach ist. Er selbst hat bereits viele Gespräche mit ihm geführt. Die Hotellerie und auch die Gastronomen warten auf das Pfingstgeschäft. Sie einzuschränken ist nicht gut für das Geschäft. Außerdem ist es sehr unpraktikabel für 3 Tage Töpfermarkt die gesamte Außenbestuhlung wegzuräumen. Leider zeigte sich der Veranstalter bisher nicht kompromissbereit, denn Lösungsvorschläge sind ihm immer wieder unterbreitet worden. Er bedauert die Entscheidung auch, da der Töpfermarkt ein tolles Flair auf den Marktplatz zaubert.
Herr Dorff ergänzt, dass die Verwaltung zukünftig schauen muss, wie man die Stadt zu Pfingsten belebt, sollte der Veranstalter nicht nach Wernigerode zurückkommen. Bisher gibt es kein Angebot.
Frau Gorr unterbreitet den Vorschlag, dass von Seiten des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport noch einmal auf den Veranstalter zugegangen werden sollte.
Frau Barner und Herr Wiecker erklären sich bereit, dieses Gespräch zu führen.
